Wir als Gemeinde träumen von einem Haus des Gebetes, in dem eines Tages 24 Stunden an sieben Tagen pro Woche gebetet wird.
Weltweit gibt es laut Corey Stark um die 30.000 Gebetshäuser. Die wenigsten haben bereits 24/7 Gebet. Viele Gebetshäuser haben weniger als 12 Stunden pro Woche Gebet. Aber es liegt auf Gottes Herzen, dass Gebetshäuser gegründet werden.
Eine Fürbitterin unserer Gemeinde war parallel zu unserer IGNITE-Woche in Jerusalem zur „Annual Convocation“. Menschen aus aller Welt haben daran teilgenommen. Hier lag der Schwerpunkt auch auf Lehre und Praxis über Fürbitte und Lobpreis. An einem Tag wurde besonders für Europa und Deutschland gebetet.
Weltweit gibt es große geistliche Aufbrüche. Deutschland und Europa wird weltweit eher als geistliches Entwicklungsland gesehen. Es wurde intensiv dafür gebetet, dass Europa einen geistlichen Aufbruch erlebt. Es war ein besonderes Gebetsanliegen, dass in Deutschland und Europa Gebetshäuser entstehen.
Verachtet nicht die geringen Anfänge – jeden Dienstag um 17.30 Uhr
In Sacharja 4,10 steht, dass wir den Tag der geringen Anfänge nicht verachten sollen.
Als Gemeinde starten wir mit einer Schicht – immer dienstags von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Dort werden wir das sogenannte Harp-&-Bowl-Modell (Harfen-und -Schalen-Modell; vgl. Offenbarung 5,8) üben und praktizieren. Hier geht es um Lobpreis mit Fürbitte.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen dabei zu ein. Und wer noch mehr über die Werte des Hauses des Gebets erfahren möchte, kann bereits dienstags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr dazu kommen.
Thomas Bittmann