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PIH-Konferenz in Hannover

Rückblick auf die „Nimm das Feuer!“ Konferenz vom 27.02. – 28.02.15 in Hannover

Vom 27.2. – 28.2.2015 fand in den Räumen der Ichthysgemeinde die Konferenz „Nimm das Feuer“ mit John Arnott aus Toronto und seiner Tochter Lori, die zur Zeit eine Gemeinde in England leitet, sowie Rick Oldland aus England und Micha Siebeneich, Pastor von Treffpunkt Leben (Ditzingen), statt. Das CZH hat diese Konferenz mit der Ichthysgemeinde zusammen ausgerichtet. Wir hatten 200 Dauergäste. An den Abenden, die für Besucher offen waren, kamen über 300 Leute zusammen.

Es waren sehr intensive Tage, in denen wir die Gegenwart Gottes stark erlebt haben. Sowohl am Freitag, als auch am Samstag gab es drei Lehreinheiten. Die Predigten waren sehr ermutigend und herausfordernd. Neben Themen wie z.B. Heiliger Geist, Herrlichkeit Gottes und Gegenwart Gottes ging es immer auch darum, dass unser Leben durch die Erfahrung der Herrlichkeit Gottes verändert wird und wir Jesus ähnlicher werden. Wenn wir Jesus näher kommen und das Herz des Vaters erleben, dann werden wir auch seine Liebe für die Menschen, die Jesus noch nicht kennen, empfangen.

Besonders eindrücklich hat uns das Lori Arnott ins Herz geschrieben. Sie berichtete darüber, wie sie in besonderer Weise Leute aus der Esoterikszene erreicht und zu Jesus führt. Sie begegnet ihren Hunger nach dem Übernatürlichen, indem sie ihnen anbietet, über ihnen zu prophezeien, Psalmen auszulegen und für Heilung zu beten. Viele Menschen begegnen auf diesem Weg Jesus und nehmen ihn als ihren Herrn und Retter an. Wir brauchen die Liebe Gottes für alle Menschen. Das ist am Ende das, was wirklich zählt.

Micha Siebeneich ermutigte uns in einer sehr intensiven Predigt über Abraham, Gott zu vertrauen, dass er seine Verheißungen für unser Leben wirklich erfüllt und uns auch durch Rückschläge und Niederlagen zum Ziel fühlt. Sehr transparent und authentisch erzählte uns Micha von den eigenen Anfechtungen und Enttäuschungen seines Lebens und wie er mit Gottes Hilfe dadurch nicht bitter, sondern besser wurde und an den Schwierigkeiten gereift ist, bis der Herr ihn wieder wunderbare Siege geschenkt hat. Er unterstrich damit die Botschaft von der unerschütterlichen Entschiedenheit Gottes, mit uns zum Ziel zu kommen. Das war sehr motivierend.
Auch die Botschaften von John Arnott und Rick Oldland haben unsere Herzen tief berührt und Glauben in uns freigesetzt.

Der Lobpreis auf der Konferenz war sehr stark. In ausgedehnten Zeiten der Anbetung haben wir die Gegenwart Gottes genossen und innige Gemeinschaft mit IHM erlebt. Es ist so schön zu sehen, welch ein starkes Potential an Musikern und Sängern wir in unseren Gemeinden haben. Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle an alle, die im Lobpreis mitgewirkt haben.

Auch in den Segnungszeiten haben viele die Kraft des Heiligen Geistes erlebt und damit auch sehr viel Ermutigung, Kraft, Trost und Freude. Alle Sprecher haben erwartet, dass der Herr nach Markus 16, mitwirkte und ihre Botschaft durch mitfolgende Zeichen bestätigte. Das war vielleicht das besondere an dieser Konferenz. Wir haben das Wort nicht nur gehört, denn hinterher war genügend Zeit, auf das Wort zu reagieren, sich neu hinzugeben, Entscheidungen vor Gott zu treffen, gesegnet zu werden, den Heiligen Geist zu erleben und prophetische Worte zu empfangen.

In den Pausen gab es kleine Erfrischungen im Bistro und auch Zeit für Begegnung und Gemeinschaft. Vielen Dank an dieser Stelle auch noch mal an alle Helfer aus den Gemeinden. Ohne euch hätten wir diese Konferenz gar nicht durchführen können.

Ach ja und da war dann auch noch der Gottesdienst mit Rick Oldland im CZH. Es war eine sehr prophetische Botschaft, die ihr auf unserer Homepage im Internet noch mal hören könnt. Die Botschaft hat uns so tief berührt, dass viele aus der Gemeinde zu einer spontanen und leidenschaftlichen Gebetszeit geblieben sind, die erst gegen 13.30 Uhr endete.

Fazit: Es war eine inspirierende Zeit, nicht nur für den Kopf, sondern auch für das Herz. Wir haben neu erlebt, wie stark unser Gott, wie lebendig der Glaube und wie ermutigend das Wort ist.

Thomas Bittmann

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