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„Gebt ihr ihnen zu essen!“

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Rückblick auf unser Mitarbeiterfrühstück am 22.09.2016

Für alle Mitarbeiter des CZHs und für solche, die es werden wollen, findet regelmäßig ein Mitarbeiterfrühstück in der Lounge des CZHs statt. Dieses Mal war unser Gemeindeberater Micha Siebeneich unser „special Guest“. Bei jedem dieser Treffen geht es um ein für die Gemeinde relevantes, aktuelles Thema.

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Begonnen wird jeweils mit einem reichhaltigen Frühstück, welches in Büfettform von allen Mitarbeitern vorbereitet und in netter Gesellschaft miteinander genossen wird. Dabei bleiben keine Wünsche offen. 🙂

Gebt ihr ihnen zu essen!

„Gebt ihr ihnen zu essen!“ Das war die Antwort Jesu auf die besorgten Jünger, die sich fragten, wo die 5000 Zuhörer Jesu noch etwas zu essen herbekommen sollten.

Es gibt besorgte Leute in der Gemeinde, die sehen was zu tun ist. Jesus sagt ihnen: „Kümmert ihr euch darum!“ Setzt ein, was ihr habt, 5 Brote und 2 Fische, und ihr werdet das Wunder der Vermehrung erleben.

Der eigentliche Held dieser Geschichte war der kleine Junge, der alles gegeben hat, was er hatte. Unter den 5000 Menschen waren bestimmt noch mehr Leute, die etwas zu geben hatten. Aber sie behielten es lieber für sich.

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Micha hat uns motiviert, Verantwortung zu übernehmen und sich ins Gemeindeleben einzubringen.

Die Tore wieder aufbauen

Bei diesem Treffen ging es auch um Nehemia, der die Tore Jerusalems wieder aufgebaut hat. Im Tor saßen die Verantwortungsträger. Die Dienste unserer Gemeinde sind unsere Tore. Die Leiter und Mitarbeiter sitzen in den Toren.

Wir haben darüber gesprochen, welche Dienste bei uns gut besetzt sind, wo Hilfe notwendig ist und welche Dienste noch gar nicht besetzt sind.

Interaktive Umsetzung für unser Gemeindeleben

Thomas Bittmann und die Gemeindeleitung hatte zum aktiven Teil dieses Themas Schilder in drei Farben vorbereitet:

Grün für einen Dienst der Gemeinde, der genug Mitarbeiter hat und gut läuft, Orange für einen Dienst der dringend Unterstützung braucht, und Rot für einen Dienst, der noch nicht etabliert ist, aber nötig wäre. Die grünen und orangefarbenen Schilder wurden an die Leiter der Dienste verteilt und auch die roten Schilder wurden verteilt. Dann wurden die Schilder hoch gehalten.

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Diese Vorgehensweise verschaffte allen Anwesenden einen guten Überblick darüber, wer was leitet und wo noch Unterstützungsbedarf besteht.

Im aktiven Teil des Themas haben sich die Interessierten zu den Leitenden gestellt und konnten dort erfahren, welche Kompetenzen und zeitlichen Ressourcen für eine Mitarbeit notwendig wären. Es ergaben sich dabei neue Mitarbeiterschaften, z. B. hat der „Teenietreff“ sofort einige neue Mitarbeiter dazu gewonnen.

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Auch für Bereiche, die wir entwickeln wollen, wie z. B. die Connect-Gruppen (Hauskreis- bzw. Kleingruppen) haben sich Interessierte gefunden.

Jeder ist wichtig und wird gebraucht

Vielen Dank an Thomas Bittmann und alle, die mit ihm innerhalb der Gemeinde für verschiedene Dienste „im Tor (ein)stehen“!

Ohne die Bereitschaft, sich verantwortlich einzubringen und sich gegenseitig zu unterstützen, wäre unsere Gemeinde nicht so vielfältig und bunt! Jeder ist wichtig und wird gebraucht.

Christine S.

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