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Lagerfeuer, Wasserschlacht und Heiliger Geist

Ein Rückblick auf unsere Gemeindefreizeit in Krelingen im Juni 2016.

 

Endlich war es wieder soweit! Die Gemeindefreizeit des CZH ging vom 03.06. – 05.06.16 in die nächste Runde. Auf dem Programm standen Spiel, Sport, Gemeinschaft und gemeinsame Gottesdienste. Außerdem stand der Heilige Geist als Hauptthema und roter Faden im Mittelpunkt. Diese Kombination in einer Freizeit klingt vielversprechend.

Vorweg sei gesagt, enttäuscht wurde niemand – die Erwartungen wurden sogar bei Weitem übertroffen.

Der ein oder andere Zweifel bezüglich der angekündigten Regenschauer für das Wochenende verwandelte sich in Gebet. Die Wolken wurden weggebetet und Platz geschaffen für Sonne und gutes Wetter – die perfekten Voraussetzungen!

Gegen Nachmittag trafen alle Teilnehmer aus allen Himmelsrichtungen in Krelingen ein, die Zimmer wurden bezogen und neue Bekanntschaften gemacht.

Und los geht der Freitag

Startschuss war ein leckeres Abendessen mit toller Gemeinschaft.

In der Glaubenshalle des geistlichen Rüstzentrums Krelingen ging es mit einem Gottesdienst weiter. Im Lobpreis wurde spürbar, dass der Heilige Geist keine Berührungsängste hat, so dass er uns in eine besondere Tiefe der Begegnung mit ihm führte. Die geplante Lobpreiszeit wurde nicht mehr beachtet – man kann einfach nie genug vom Heiligen Geist bekommen!

In der Predigt ging es um den Leitvers aus Epheser 5,18:

„Berauscht euch nicht mit Wein, sondern werdet voll Geistes“,

sowie das Wirken und die Manifestationen des Heiligen Geistes. Das anschließende Gebet führte erneut in eine persönliche Berührung mit dem Heiligen Geist. Lagerfeuer und Stockbrot beendeten den Tag – das Feuer brannte weiter!

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Ein heißer und nasser Samstag

Die Predigt am Samstagmorgen handelte von der Freude durch den Heiligen Geist. Gott hat uns keinen Geist der Knechtschaft gegeben, sondern der Sohnschaft, daraus resultiert eine tiefe Beziehung zu Gott. Persönliche Zeugnisse bestätigten diese Erfahrbarkeit.

Nach dem Mittagessen folgten ein Geländespiel, Badminton, Fußball und „Eisgespräche“ bei 28 Grad. Für Spaß und eine Abkühlung sorgte eine spontane Wasserschlacht.

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Am Abend durften wir die enorme Gegenwart des Heiligen Geistes erneut erleben. Er führte uns während des Lobpreises durch den gesamten Abend, sprach durch prophetische Worte, berührte viele emotional, ermutigte und heilte innerlich und äußerlich. Besonders die Jugend wurde reich gesegnet. Und es war erstaunlich zu sehen, wie auch die Kinder den ganzen Abend voll dabei waren. Junge und Alte erlebten die Gegenwart Gottes an diesem Abend sehr stark.

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Am Ende berichteten zehn Teilnehmer, dass sie von unterschiedlichen Schmerzen und Krankheiten befreit wurden. Die Freude war groß – unser Gott heilt auch heute noch!

Eine anschließende Nachtwanderung mit Fackeln rundete den fröhlichen Tag ab.

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Abschluss am Sonntag

Am letzten Tag ging es um die essentielle Abhängigkeit vom Heiligen Geist und wie wichtig es ist, eine lebendige Beziehung zu ihm zu haben. Wenn wir Ihn erleben, tragen wir seine Gegenwart und werden zu einem Licht für andere. Eine Begegnung mit Ihm bewirkt Evangelisation.

Nach dem Gottesdienst war es auch schon wieder an der Zeit, sich voneinander zu verabschieden. Erinnerungsfotos wurde geschossen und der Rückweg angetreten.

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Es waren drei unglaublich erfüllende und lebensverändernde Tage, die sich auch in Zukunft noch auf den Alltag ausprägen werden. Der Heilige Geist hat unter uns gewirkt und die Frage, was passieren würde, wenn der Heilige Geist Thema Nummer eins einer Freizeit werden würde, wurde mehr als beantwortet.

Trotz dieser erfüllenden Erfahrungen haben wir gelernt, im Hunger nach dem Heiligen Geist zu verbleiben und in der Haltung der Demut vor ihm zu stehen.

Daniel L.

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